
Die AG Bildung präsentierte sich mit einem Film mit dem Titel "Herkunftssprache - Chance oder Hindernis?", in dem Ausschnitte aus Interviews mit Bildungsträgern in der LHH gezeigt werden. Außerdem sprach ein "betroffener" Vater über die Probleme, Russisch als Fremdsprache im Gymnasium für seine Töchter durch zu setzen und ein MiSO-Mitglied, Zeki Boran vom Kurdistan-Volkshaus, faßte das Thema Bildungsbenachteiligung von Migranten zusammen.

Die Forderungen der AG Bildung sind:
•
1. Verbesserung der Information
darüber, in welchen Schulen welche Sprachen angeboten werden.
• 2. Verbesserung der Koordination von
Unterricht in die Herkunftssprache zwischen den Schulen
•
3. Zulassung der Herkunftssprachen als
2. Fremdsprache bis zum Abitur
•
4. Auch für 16-jährige neu Zugewanderte
den Zugang zum Abitur zu ermöglichen
•
5. Beteiligung von MiSO bei Fragen der
Bildungsbenachteiligung und Anerkennung der Abschlüsse
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